Ein Fisch verrottet vom Kopf her. Das Gleiche gilt für den Inselstaat Malta. Die zwielichtige politische Schattenseite des Landes wurde 2017 ins internationale Rampenlicht gerückt, als die Journalistin Daphne Caruana Galizia von Kriminellen ermordet wurde. Langwierige Ermittlungen ergaben, dass die Verbindungen der Mörder bis in die höchste Ebene des maltesischen Staates reichten. – schreibt Andrew Hackney von INTERNATIONAL POLICY DIGEST
Der Zusammenbruch dieser korrupten Regierung hat eine neue hervorgebracht, nur dass Malta jetzt nicht mehr nur ein Zufluchtsort für Kriminelle ist, sondern ein Riss in der europäischen Einheitsfront gegen das Regime von Wladimir Putin geworden ist.
Maltas Goldener Pass ist seit 2014 ein Einfallstor für russisches Schwarzgeld und russischen Einfluss in Europa. Das System wurde von wohlhabenden Russen, von denen viele Verbindungen zum Kreml haben, ausgiebig genutzt. Mit 900.000 Euro pro Person war es eine gute Einnahmequelle für die maltesische Regierung, und die Ehefrau von Premierminister Robert Abela profitierte sogar direkt von diesem Verfahren………..
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